Mikronährstofftherapie bei psychischen Störungen

Bild: Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de
 
Die Funktionalität dieses Botenstoffwechsels ist wiederum abhängig von der Verfügbarkeit bestimmter Mikronährstoffe, zu denen u.a. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und insbesondere auch die Aminosäuren gehören.

Deshalb ist die Orthomolekulare Medizin, die eine Therapie mit Mikronährstoffen in den Mittelpunkt stellt, für die meisten psychischen Erkrankungen ein logisch nachvollziehbarer und sinnvoller Ansatz, der u.U. auch ergänzend zu einer Psychopharmakatherapie in Frage kommen kann.

Einer effektiven orthomolekularen Therapie sollte immer eine Laboranalyse vorausgehen, damit eine gezielte Mikronährstofftherapie eingeleitet werden kann.

Warum eine ausreichende Verfügbarkeit von Mikronährstoffen so fundamental für den Hirnstoffwechsel ist, wird auf der Site blog.angst-depressionen.de anhand vieler Studienergebnisse erläutert.

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