kenia-safari.de
In kleiner Runde mit dem Jeep Kenias Naturschutzreservate besichtigen
Die erste Station auf der erlebnisreichen Kenia Safari in intimer Atmosphäre bildet das nur 45 Kilometer entfernte Shimba Hills Reservat. Schon von weitem lassen sich die hohen Hügelketten erblicken, welche einem der letzten Küstenregenwälder seinen speziellen Charakter verleihen. Ebenso beeindruckend wie die üppige Flora des Parks sind die wildlebenden Tiere, die hier umherstreifen: allen voran die selten in freier Wildbahn anzutreffende Rappenantilope. Im dicht bewaldeten Dickicht erspähen die Reisenden mit ein wenig Glück außerdem Büffel, Giraffen, Warzenschweine sowie unterschiedliche Affenarten.
Im Amboseli Nationalpark auf Tuchfühlung mit den Wildtieren
Doch auch die weiteren Safari Fahrten während der 7-tägigen Ausflugs durch Kenias Naturschutzreservate werden in Erinnerung bleiben. Insbesondere, wenn der Fahrer die Gäste an einem der Tage schon am frühen Morgen zur Frühpirsch erwartet. Zu dieser frühen Stunde gehen die Wildtiere auf die Pirsch, sie begeben sich im schützenden Gras auf die Jagd. Mit etwas Glück lassen sich so lauernde Löwen oder aber auf Bäumen umherstreifende Leoparden aus dem Jeep heraus beobachten. Vor der Mittagsruhe erhaschen die Besucher bei ihrer Rundfahrt durch den Park möglicherweise auch einen Blick auf die Elefanten. Diese wandern bevorzugt in der Herde umher und lassen sich oftmals auch in den dicht bewachsenen Sümpfen kurzzeitig nieder.