Das Internet ist eine wichtige Bezugsquelle für Kunden zur Recherche von Inspirationen, Preisvergleichen und als direkte Informationsquelle – jedoch wird ebendiese Bedeutung maßlos von der Möbelbranche unterschätzt. Besonders das Social Media Engagement der Branche steckt in den Kinderschuhen – selbst IKEA Deutschland besitzt keine eigene Facebook-Seite.
Eine Präsenz im Sozialen Netzwerk Facebook wertet das eigene Unternehmensimage auf und wirkt sich positiv auf die Kundenbindung aus – positive Effekte die einfach links liegen gelassen werden. Social Media Marketing ermöglicht die digitale Begegnung auf Augenhöhe und führt zu einer win/win Situation für alle Beteiligten. Neben dem Engagement in Sozialen Netzwerken werden aber auch andere Social Media Kanäle vernachlässigt. QR-Codes können ideal für Werbezwecke eingesetzt werden und können als Verkaufsberater und Rabatt-Coupon fungieren.
Auch die eigene Applikation für das Smartphone birgt viele Vorteile: Prospekte und Aktionen sind immer in der Hosentasche parat können jederzeit abgerufen werden. Die vielfältigen Möglichkeiten des Social Media Marketing werden von der Möbelbranche vernachlässigt und so muss sie auf wertvolle Kundenpotentiale verzichten. Ein Einstieg ins Social Web wird dringend empfohlen!
Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Möbelbranche verschläft das Social Web
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