Zuerst sollte man sich für ein Markisenmodell entscheiden. Je nach optischer und preislicher Vorstellung kann man hier zwischen offenen Markisen, Hülsenmarkisen und Vollkassettenmarkisen wählen. Jedes Markisenmodell hat eine eigene Anzahl von Befestigungspunkten, die sich nach der Größe und Breite der Markisenanlage richten.
Im zweiten Schritt muss man entscheiden wo genau die Markise angebracht werden soll. Üblicherweise werden Markisen entweder an der Hauswand, der Decke oder an vorhandenen Dachsparren befestigt. Je nachdem welcher Montageuntergrund vorliegt, müssen dementsprechend die Befestigungsmaterialien ausgesucht werden. Onlineanbieter wie Rollomeister.de bieten in ihrem Shop daher verschiedene Montagesets an, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Das Angebot ist ausgelegt auf die gängigsten Montageuntergründe wie Beton und Hauswände mit Wärmedämmung. Die Sets beinhalten alle benötigten Befestigungsmaterialien und –utensilien und werden laut Angaben des Anbieters auch von Montagefachmännern verwendet. Zusätzlich werden Montageanleitungen zur Verfügung gestellt, die die Montage Schritt für Schritt erläutern.
Nun bleibt es jedem selbst überlassen, ob man eine Markisenmontage lieber dem Fachmann überlässt oder selbst in die Hand nimmt. Für den geübten Heimwerker sollte eine Markisenmontage kein Problem darstellen. Mit Hilfe der Montagesets, Anleitungen und persönlichen Beratung innovativer Onlineshops wie Rollomeister.de kann dieser eine eigenhändige Montage der Markise durchführen. So spart man nicht nur bares Geld sondern hat auch das Erfolgserlebnis eines selbst abgeschlossenen Projektes.