Vom Pfeifen, Rauschen, Klopfen oder auch Knacken, die Geräusche sind sehr unterschiedlich, auch in der Lautstärke. Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Tinnitus unterschieden:
– Objektiver oder vibratorischer Tinnitus und
– Subjektiver oder nicht-vibratorischer Tinnitus.
Beim objektiven Tinnitus, auch nicht-vibratorischer Tinnitus genannt, können die betroffenen Personen keinen Bezug zwischen Ohrgeräusch und Umfeld herstellen. Der subjektive Tinnitus, der auch vibratorischer Tinnitus genannt wird, tritt weitaus häufiger auf. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Ursache des Tinnitus messbare körpereigene Geräusche sind. Wissenschaftler gehen davon aus, dass rund 25 Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens von Tinnitus betroffen sind. Mit zunehmendem Alter tritt das Symptom häufiger auf. Allein in Deutschland sind rund 15 Prozent der älteren Menschen von Tinnitus betroffen. Etwa ab dem 40. bis 50. Lebensjahr beginnen die Ohrgeräusche, die in der alternden Gesellschaft längst zu einer Volkskrankheit geworden sind.
Immer mehr Therapeuten berücksichtigen die Naturschalltherapie bei Tinnitus
Gerade in den Industrienationen bewegen sich die Menschen in einer Umwelt, die voll ist von krankmachenden hörbaren und nichthörbaren Schwingungen. Diese Schwingungen irritieren oder vergiften unsere Zellen. Es entstehen Belastungsstörungen, die sich beispielsweise durch Tinnitus bemerkbar machen. Diese Störungen können mit schulmedizinischen Methoden oftmals nicht beseitigt werden. Hier können mit großem Erfolg Therapieformen wie die Naturschalltherapie zu Rate gezogen werden. Treffen die harmonischen Wellen der Naturschalltherapie auf Störfelder, bleibt dieser Vorgang nicht ohne Reaktion. Vereinfacht ausgedrückt sorgt die Naturschalltherapie dafür, dass die molekulare Unordnung mit Hilfe von geordnetem Schall beseitigt wird. Die Holografische Frequenztherapie nach Brachaus Mechow (http://www.rudolf-mechow.eu) (HFT®) funktioniert mit dem ordnenden Prinzip von harmonischen Wellen (Spektralfrequenzen). Diese Wellen nehmen Einfluss auf die molekularen Strukturen der Zellen.