Die genannten Maßnahmen führen bereits heute, obwohl erst ca. 30 Prozent der Produkte auf das neue System umgestellt sind, zu folgenden Einsparungen:
– ca. 394 Tonnen Beton (davon 72 Tonnen Zement, 292 Tonnen Zuschläge)
– rund 30.000 Liter Wasser
– sowie ca. 29 Tonnen Stahl (davon 2,1 Tonnen Zink)
Mittelfristig will PAUL WOLFF alle Produktionsbereiche auf Fließfertigung umstellen. Dadurch soll die Ausschussquote um 50 Prozent gesenkt und der Materialeinsatz um weitere ca. 1.600 Tonnen Beton und 200 Tonnen Stahl (inkl. 12 Tonnen Zink) reduziert werden. Durch die zusätzlichen Einsparmaßnahmen kann der CO²-Ausstoß um mehr als 250 Tonnen pro Jahr verringert werden.