Längere Wellenlängen, die von den Wasserbestandteilen in der Venenwand optimal absorbiert werden, sodass das umliegende Gewebe besser geschützt wird und weniger Nebenwirkungen auftreten, sind entscheidend für den Einsatz der Lasertherapie. Für einen narbenfreien Zugang zur Vene sind dünne Laserkatheter notwendig, die mithilfe einer Punktion in die Vene eingeführt werden.
Zusätzlich sorgen unterschiedliche Ausgestaltungen von Laserkathetern dafür, dass auch ausgeprägte Befunde nachhaltig behandelt werden können: z.B. bei Stammvenen mit mehr als 3 cm Durchmesser, schwierigen Rezidiven nach vorangegangener konventioneller oder endovenöser Behandlung (v.a. bei belassenen kurzen Stümpfen), sehr oberflächlichen oder intrakutanen Ästen, Perforatoren mit kritischer Haut wie Dermatose oder auch bei der Behandlung von venösen Fehlbildungen.
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