Eine bewegende Geschichte des Überlebens und der Liebe im Krieg
„Herz schlägt Krieg“ ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis aus dem zwanzigsten Jahrhundert, das eine dunkle aber wichtige Epoche der europäischen Geschichte beleuchtet. Durch die Erzählungen von Hilde Niggetiet erhält der Leser einen tiefen und persönlichen Einblick in den Alltag einer Familie, die mit den Wirren der Kriege zurechtkommen und trotz aller Widrigkeiten ein normales Leben führen muss. Hilde Niggetiet berichtet von Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und den persönlichen Schicksalsschlägen, die ihre Familie erdulden musste. Doch trotz allem hat sie sich nie entmutigen lassen und stets versucht, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Als sie sich jedoch entscheidet, gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchzubrennen, scheint die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Neue Ausstattung und Zusammenarbeit mit Tredition
Die Neuauflage von „Herz schlägt Krieg“ erscheint in einer modernen und ansprechenden Ausstattung, die sowohl Leserinnen und Leser von historischen Romanen als auch Liebhaber von bewegenden Familiengeschichten ansprechen soll. Durch die Zusammenarbeit mit Tredition stehen der Neuausgabe des Buches alle Türen offen, um in den Buchhandlungen des DACH-Raums erfolgreich zu sein und die Geschichte von Hilde Niggetiet einem breiten Publikum näherzubringen. Die Veröffentlichung von „Herz schlägt Krieg“ in neuer Ausstattung bietet Interessierten die Möglichkeit, in die Lebensumstände einer Familie während der Kriegsjahre einzutauchen und die alltäglichen Herausforderungen, Ängste und Hoffnungen nachzuvollziehen. Gleichzeitig vermittelt das Buch ein Stück Geschichte, welches für die heutige Gesellschaft relevant bleibt und dazu beiträgt, die Schrecken der Weltkriege nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. „Die neue Ausgabe von Herz schlägt Krieg soll ein breiteres Publikum erreichen und die Bedeutung von Familiengeschichten in Zeiten des Krieges und Leids ins Bewusstsein rücken“, so Autor Jörg Krämer.