Die 29-jährige Julia kommt aus Langenberg bei Gütersloh und verbringt derzeit einige Monate in der arubanischen Heimat ihres Partners. Die beiden wohnen gemeinsam in Amsterdam, wo sie sich auch kennenlernten. Was Julia auf Aruba erlebt und welche Geheimtipps sie deutschen Urlaubern mit auf den Weg geben kann, beschreibt ihr neuer Blog auf www.aruba.de. Eine glückliche Fügung: Ihre Heimatstadt Gütersloh wurde erst kürzlich zu einem der „glücklichsten Orte in Deutschland“ gewählt. So fühlt sich die Nordrhein-Westfälin auf dem „One Happy Island“ der Karibik gleich zuhause. Unter anderem geht sie auf die Suche nach einer perfekten Pastechi – ein Gebäckstück mit Fleischfüllung, dass auf Aruba gern zum Frühstück gegessen wird. Sie durchstöbert die unzähligen Boutiquen in Oranjestad und Palm Beach nach Souvenir-Unikaten und entdeckt bei einer Moutainbike-Tour die schönsten Aussichtspunkte der Insel und abgelegene Strände wie Mangel Halto: „Heute habe ich mich wieder verliebt. Mangel Halto Beach heißt mein neuer Freund. Er ist vielseitig und wunderschön. Einmal raus aus dem Staunen, geht es für mich endlich hinein ins Wasser. Es ist klarer als manche Gläser und niedrig genug, um gemütlich zu schnorcheln. Auch Tauchgänge und Kajak-Touren werden von Mangel Halto aus angeboten. Informiert euch vorab und freut euch unter Wasser auf allerlei Fische, Korallen und ein Schiffswrack.“