Häuser sollen künftig nicht nur weniger Energie verbrauchen, sondern auch weniger ungenutzt verlieren. Daher verschärfen sich ab April 2016 auch die Bedingungen der KfW-Bankengruppe zur finanziellen Förderung energieeffizienter Bauten: Demnach soll der jährliche Primärenergiebedarf an Heizung, Warmwasser und Co. um noch einmal 25 Prozent gesenkt werden. Ansprüche an den Wärmeschutz der Gebäudehülle werden hingegen weiter steigen, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Eine gute Lösung sind hier dämmstoffgefüllte Coriso-Mauerziegel der Unipor-Gruppe, wie Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber erklärt: „Unser Ziegel-System ermöglicht bereits jetzt Außenmauerwerk auf Passivhaus-Niveau – und das ohne nachträglich angebrachte Zusatzdämmung. Damit lassen sich auch die neuen Förderungsvorgaben bestens erfüllen.“
Sparen und doch Werte schaffen
Von gut dämmendem Außenmauerwerk profitieren Hausbewohner das ganze Jahr hindurch. Ob Heizungswärme oder Klimatisierung: Eine Reduktion des Energieverbrauches schont nicht nur natürliche Ressourcen, sondern rentiert sich wirtschaftlich. Eine KfW-Förderung unterstützt die Bauherren auch bei energieeffizienten Ziegelneubauten der Effizienzhausklassen 50, 40 oder 40 Plus. Der Förderhöchstbetrag wird ab April 2016 auf 100.000 Euro angehoben. So machen sich mineralisch verfüllte Unipor-Mauerziegel auf ganzer Linie bezahlt: Bauherren haben so nicht nur einen besseren Zugang zur Finanzierung ihres Eigenheims, sondern sparen auch laufende Kosten für Heiz- und Klimatechnik. Zudem bleiben massive Mauerziegel besonders lange wertstabil und schaffen ein Heim für Generationen.
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