NRW-Europaminister Nathanael Liminski hat humanitäre Hilfen für Kriegsopfer im Gaza-Streifen angekündigt. „Wir können aus NRW konkret helfen, etwa mit dem Know-how unserer Krankenhäuser bei der Versorgung schwer verwundeter Kinder und Jugendlicher“, sagte der CDU-Politiker im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe). Liminski hatte in dieser Woche ein Flüchtlingslager auf Zypern besucht und dabei auch mit Vertretern von Hilfsorganisationen gesprochen, die im Gaza-Streifen im Einsatz sind. „NRW bleibt an der Seite Israels“, sagte der NRW-Europaminister der Zeitung und fügte hinzu: „Das steht nicht im Widerspruch dazu, dass wir die extreme humanitäre Notlage im Gazastreifen sehen und lindern wollen.“
Sechs Monate Krieg im Gazastreifen: Fast 26.000 Kinder getötet oder verletzt Nach sechs Monaten Krieg im Gazastreifen prangert Save the Children die verheerenden Folgen für rund eine Million Kinder an. Eine Hungersnot droht, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen und kein Kind kann mehr zur Schule gehen. Fast 26.000 Mädchen und Jungen - und damit mehr als zwei Prozent der Kinder im Gazastreifen - wurden nach UN-Angaben getötet oder verletzt. "Auch wenn die Zahlen schwer überprüfbar sind: Jedes Kind, das in diesem Krieg getötet, v...
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