Praxisklinik am Markt Leipzig zu den Vorteilen der Fettwegspritze

Bei der Anwendung der Injektionslipolyse (Fett-weg-Spritze) wird eine aus Sojabohnen gewonnene Substanz, nämlich Phosphatidylcholin, in einer Mischung mit anderen Wirkstoffen in das Unterhaut-Fettgewebe gespritzt. Dort erzielt diese Mischung ihre Wirkung, indem die Wände der Fettzellen aufgelöst und das Fett in seine Bestandteile aufgespalten wird. Diese Bestandteile wiederum werden zur Leber transportiert und dort verstoffwechselt, genau wie Fette, die mit der Nahrung aufgenommen wurden. So können Fettdepots an bestimmten Körperregionen gezielt und messbar reduziert werden.

Die Vorteile der Fettweg-Spritze liegen darin, dass keine Betäubung nötig ist und spezielle Kompressionsbekleidung nach der Behandlung nicht getragen werden muss. Nach Ablauf eines Behandlungszyklus, in der Regel sind dies ca. 8 bis 10 Wochen, ist der reduzierte Umfang an den behandelten Körperstellen messbar. Unmittelbar nach der Behandlung sind gewohnte Tätigkeiten vom Patienten sofort wieder aufnehmbar, sportliche Aktivitäten sind nach wenigen Tagen wieder möglich. Ein Arbeitsausfall entsteht gar nicht, gesellschaftsfähig sind die Patienten direkt nach der Behandlung.

Besonders geeignet ist die Injektionslipolyse für das Doppelkinn, die Oberschenkel-Außenseiten und die Oberschenken-Innenseiten, aber auch bei Fettdepots am Bauch und am Rücken.

Dr. med. Karl Heinz Horak von der Praxisklinik am Markt in Leipzig ist seit November 2009 Mitglied im Netzwerk Lipolyse (Fettwegspritze). Dieser Zusammenschluss von über 2.000 Ärzten weltweit garantiert ein standardisiertes Therapie-Protokoll bei der Anwendung der Fettweg-Spritze und somit größtmögliche Sicherheit, sowohl für die Patienten als auch die Ärzte.

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