Ein „Finanzierungssicherungsbeitrag“ per Gesetz soll
die pharmazeutischen Unternehmen in Österreich zu Rabatten und
Zahlungen an die Krankenkassen zwingen. Die Industrie sieht sich
dadurch zur Quersubventionierung von strukturellen Schwächen im
Bereich der Sozialversicherungen verpflichtet.
Wir stellen Ihnen den Begutachtungsentwurf vor und geben einen
Ausblick auf die weitreichenden Folgen, die ein Zwangsrabatt auf
Unternehmen, Standortentwicklung, Forschungstätigkeit und nicht
zuletzt auch auf die Versorgungssicherheit mit Medikamenten und damit
auf die Patienten hätte.
Pressegespräch: „Zwangsrabatt per Gesetz – Pleite für Patient,
Forschung und Wirtschaft“
Live-Übertragung unter: http://pharmig.streaming.at/
Gesprächspartner:
– Mag. Sylvia Hofinger, Fachverbandsgeschäftsführerin
Wirtschaftskammer Österreich, Chemische Industrie, Fachverband
– Dr. Jan Oliver Huber, Generalsekretär der Pharmig – Verband der
pharmazeutischen Industrie Österreichs
– Prof. Dr. Robin Rumler, Präsident der Pharmig der Pharmig –
Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
Datum: 21.10.2015, um 09:00 Uhr
Ort: Cafe Landtmann Landtmannsaal
Universitätsring 4, 1010 Wien
Rückfragehinweis:
Pharmig Kommunikation
Peter Richter, BA MA
Head of Communication & PR
01/40 60 290-24
peter.richter@pharmig.at
www.pharmig.at