Dies ist aus Sicht von PDR-Geschäftsführer Thomas Hillebrand besonders wichtig, weil Bauschaumdosen nach Gebrauch als gefährlicher Abfall gelten. Sie dürfen deswegen nicht in den Restmüll, den Gelben Sack, oder den Baumischcontainer. Der richtige Weg ist das Recycling über PDR. Diese verwertet die Dosen zu über 95 Prozent und führt die zurückgewonnenen Rohstoffe und Produkte wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück.
Die Nutzung ist einfach: Der Handwerker stellt die gebrauchten Dosen zurück in den Originalverkaufskarton, der gleichzeitig als Rücksendekarton dient. Ist dieser voll, genügt ein Anruf bei PDR (http://www.pdr.de) (freecall 0800-7836736), ein Fax (freefax 0800-7836737), eine E-Mail (abholauftrag@pdr.de) oder der Klick auf den Auftragsbutton auf www.pdr.de. Damit ist der Auftrag für die kostenfreie Abholung erteilt. Im Anschluss kümmert sich das Unternehmen um Abholung und Recycling. Der Abfallverursacher erhält einen Entsorgungsnachweis, mit dem er die korrekte Entsorgung des Sonderabfalls gegenüber den Behörden nachweisen kann. Handelspartnern und kommunalen Sammelstellen stellt das Unternehmen eine 240-Liter-Rückgabestation zur Verfügung, mit der sie die einzeln zurückgebrachten Dosen erfassen können. Auch hier genügt die formlose Auftragserteilung für Leerung und Abholung.
Bildrechte: PDR
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