PwC Deutschlandzentrale: Design-Clou macht vernetztes Denken“sichtbar“

(Frankfurt am Main/Hamburg, 18. Mai 2011) Angenehmes Interior Design ist längst nicht nur in der Hotellerie gefragt: Die neue Deutschland-Zentrale der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in Frankfurt/Main, eine 66.000 Quadratmeter große Bürofläche im 200 Meter hohen „Tower 185“, wurde nun von JOI-Design gestaltet. Die für Spitzendesign in der internationalen Tophotellerie bekannten Innenarchitekten schufen mit einem multifunktionalen Empfangstresen inklusive Bar ein Sinnbild für das vernetzte Denken, was die beratende Tätigkeit der PwC-Wirtschaftsexperten ausmacht. Im Stil eines neuronalen Netzwerks wird die Exklusivanfertigung verschiedenartig beleuchtet und könnte als „Eyecatcher“ auch in einer Lobby eines modischen Designhotels stehen.

„Der PwC-Tresen wirkt nicht nur wie ein Nervengeflecht, sondern ist auch der Struktur des kreativen Inneren des Kopfes nachempfunden – ein neuronales Netzwerk der Gestaltungskraft und des Ideenreichtums“, erläutert Corinna Kretschmar-Joehnk, Geschäftsführende Gesellschafterin von JOI-Design, das Konzept. Das beleuchtete Netz lenkt alle Blicke auf sich und ist gleichzeitig Sichtschutz für den Bartresen auf der Rückseite. „In Weiß und auf Hochglanz poliert ist das Empfangstresen- und Barkonzept einzigartig“, so Frau Kretschmar-Joehnk.

Zur Gestaltungsaufgabe für JOI-Design gehörten auch neue Konzepte für Casino, Vorstandsetage und die „Skybar“ im 47. Stockwerk. Modernes Mobiliar, klare Formen und sanft geschwungene Linien dominieren – ebenso wie Weiß als sich im Unendlichen verlierende „Ideenfarbe“. Das wirklich Herausragende lässt sich allerdings mit bloßem Auge nicht feststellen: Die komplette Inneneinrichtung sollte wieder demontierbar sein, ohne jegliche Spuren zu hinterlassen – eine kleine architektonische Herausforderung.

Mit dem PwC-Projekt beweist JOI-Design erneut hohe Kompetenz bei der Gestaltung von „gast-freundlichen“ Flächen.

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