Führungen, Praxis-Seminare, Kochkurse, Wanderungen und Ranch-Safaris werden als öffentliche Termine angeboten, können aber auch individuell vereinbart werden. Immer wieder gibt es Spannendes zu entdecken: Sind Ziegen zickig oder doch eher verschmust? Können Kühe eigentlich grinsen? Welche Frucht trägt den Namen Elise? Wie schmeckt eine Inka-Gurke? Warum ist der Regenwurm der beste Freund des Biobauern? Und warum leben Bienen auf einem Biobauernhof? Die Besucherinnen und Besucher erleben hautnah, wie der Ökolandbau funktioniert und woher unsere Lebensmittel kommen.
Viele der Demonstrationsbetriebe eignen sich hervorragend als Ziel für Wander- oder Fahrradtouren. Wer in den Metropolregionen um Berlin, Hamburg, München, Bremen oder Dresden Lust auf Landluft hat, erreicht problemlos Demonstrationsbetriebe in der Umgebung.
Unter www.demonstrationsbetriebe.de sind alle 239 Demonstrationsbetriebe kurz beschrieben und deren öffentliche Termine sowie Kontaktdaten aufgeführt. Wer eine individuelle Führung wünscht, sollte vorher anrufen und einen Termin ausmachen. Die Termine sind in den meisten Fällen kostenfrei.
Bildrechte: ©BLE, Bonn/Foto: Dominic Menzler
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