Doch zumindest was die Energieversorgung anbelangt, lässt sich leicht Abhilfe schaffen – mit dem eigenen Flüssiggas-Tank im Garten. Möglicherweise kombiniert mit einer Solaranlage auf dem Dach. Und das ist sogar in Wasserschutzgebieten erlaubt. Denn Flüssiggas ist sicher und sauber. Es verbrennt nahezu rückstandsfrei und stößt auch deutlich weniger CO2 aus.
Nicht zuletzt sprechen aber auch wirtschaftliche Gründe für Flüssiggas. Speziell in Verbindung mit moderner Brennwerttechnik und möglicherweise einem eigenen Blockheizkraftwerk (BHKW) kann dieser Energieträger sehr effizient genutzt werden und hilft so, dauerhaft die Heizkosten zu senken. Rheingas, ein unabhängiger, bundesweit tätiger Energieversorger, bietet dazu vier verschiedene Vertragsmodelle an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Alle vier Varianten – darauf legt Rheingas großen Wert – überzeugen durch transparente Preise, faire Konditionen und nachvollziehbare Leistungen.
Flüssiggas schont das Klima, die Umwelt – und den eigenen Geldbeutel
Was einerseits den Geldbeutel schont und andererseits der Umwelt hilft, ist aber tatsächlich noch mehr. Die stationäre Energieversorgung aus dem – wahlweise ober- oder unterirdisch aufgestellten – Gastank stellt auch eine Art Unabhängigkeits-Erklärung dar: Autark bei Heizung und Warmwasserversorgung. Nicht angewiesen auf die Leitungsnetze anonymer Großkonzerne. Und befreit von Asche, Ruß und Rauch. Dann klappt“s auch mit dem Nachbarn. – Obwohl der schon mal weiter weg wohnen kann…