Bestseller-Autorin Kerstin Gier (50, „Silber“,
„Rubinrot“) ist nur selten angetan von den Verfilmungen ihrer
Romanstoffe. „Grundsätzlich kann man mich schon richtig glücklich
machen, wenn ich im Film wenigstens einen Großteil der Handlung, die
Grundaussage und den Humor meines Romans wiederfinden kann“, sagte
Gier der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Samstagausgabe). Gegen „überflüssige Änderungen“ an ihren Figuren
und der Handlung wehre sie sich. Aber sie „gebe die Hoffnung nicht
auf, dass es irgendwann mal die absolut perfekte Verfilmung eines
meiner Bücher geben wird“. Ganz gut gelungen sei die ZDF-Verfilmung
ihres Buches „Für jede Lösung ein Problem“ (Sonntag, 20.15 Uhr) mit
Katharina Wackernagel.
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