Nach dem Eisenbahn-Unglück von Meerbusch liegen
erste Erkenntnisse zum Unfallhergang vor. „Der Güterzug hat
rechtmäßig auf den Gleisen der Strecke gestanden“, sagte Gerd Münnich
von der Bundesstelle für Eisenbahn-Unfall-Untersuchungen der in
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Donnerstagausgabe). „Der
Regionalzug hätte dieses Gleis nicht befahren dürfen. Es muss nun
geklärt werden, wieso er das trotzdem gemacht hat“, sagte Münnich.
Ermittler der Bundesstelle haben bereits Beweise wie die
Fahrtenschreiber gesichert.
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