Peter Maffay (68) weist die Kritik des Magazins
„Der Spiegel“ an seinem Stiftungsprojekt für traumatisierte Kinder
auf Mallorca zurück. „Das waren Fake News. Der Artikel musste daher
auch in den wesentlichen Punkten nach einer entsprechenden
gerichtlichen Verfügung verändert werden“, sagte der Musiker der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Übrig
blieb eine Mischung aus Gossip und Gerüchteküche. Hätte, wäre,
könnte… so erzeugt man bewusst ein negatives Bild.“ Das
diskreditiere nicht nur ihn, sondern eine ganze Mannschaft von 20 bis
40 Leuten. „Erstaunlich, dass der ,Spiegel‘ auf dem Niveau unterwegs
ist. Rudolf Augstein dreht sich im Grab um.“ Maffay bringt in der
kommenden Woche ein MTV-Unplugged-Album heraus.
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