Schädlinge im Haus als ernstzunehmende Situation mit akutem Handlungsbedarf

Zahlreiche Haushalte in Deutschland haben dieses Problem bereits erlebt: Schädlinge breiten sich in der Wohnung aus und vermehren sich dazu oft noch unbemerkt und in erschreckenden Ausmaßen. Die Liste der möglichen ‚Mitbewohner’ reicht dabei von Schaben, Fliegen und Flöhen bis hin zu größeren Tieren wie Mäusen und Ratten. Aber auch Wespen, Tauben und Marder bevölkern immer wieder Balkone, Fenster und Dächer. Verursacht wird ein derartiger Befall zum Beispiel durch mangelnde Hygiene, überquellende Mülltonnen und Schäden in Keller- oder Dachkonstruktionen. Diese Tiere belasten die Gesundheit oft stark, da sie Allergien auslösen können und Krankheiten übertragen. Zudem besteht die Gefahr, dass sie die Bausubstanz des Hauses beschädigen.

Gut zu wissen: Schädlinge werden in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und weisen somit auch verschiedene Eigenschaften auf. Hygieneschädlinge sind besonders gefürchtet und umfassen Tiere wie Mäuse, Ratten, Fliegen und Schaben. Aber auch Vorratsschädlinge, die Lebens- und Futtermittel befallen und Motten und einige Käferarten bezeichnen, sind häufig in Häusern anzutreffen. Ameisen und Asseln fallen unter die Lästlinge und können, wie der Name bereits sagt, Hausbewohnern schnell die Nerven rauben. Insbesondere Haustiere sind auch immer wieder von Parasiten, wie zum Beispiel Flöhen betroffen, welche sich rasant vermehren und in sämtlichen Nischen und Ritzen der Wohnungsausstattung leben. Objektschädlinge, wie die bereits erwähnten Tauben, sowie Materialschädlinge wie Käfer runden die Aufzählung ab. Bei dieser Vielfalt wird deutlich, dass ein Befall durch eine dieser Tierarten nicht unwahrscheinlich ist und einer schnellen Lösung bedarf.

„Die Wahrnehmung Betroffener variiert bei einem Schädlingsbefall allerdings sehr stark. Was den einen bereits erschaudern lässt, ist für den anderen noch gar nicht bedrohlich. Das Ekelgefühl ist eine ganz individuelle Angelegenheit und kennt unterschiedliche Grenzen. Aber gerade aus diesem Grund sollten Betroffene einen Fachmann hinzuziehen, da dieser am besten einschätzen kann, um welche Schädlinge es sich handelt, welche Auswirkungen sie haben und wie sie bekämpft werden müssen.“, erklärt Michael Salaw von den Suchprofis. Dazu ergänzt Thomas Beyer: “Manchmal reicht zwar auch der Griff zur Sprühdose oder Mausefalle, aber bei einigen Tieren sowie einem großen oder nicht einzuschätzenden Befall muss immer der Kammerjäger bzw. Schädlingsbekämpfer gerufen werden. Nur so können Gesundheit, Bausubstanz und Nerven geschont werden.“

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