Mindestens genau so arbeitsintensiv wie die Tätigkeiten, die direkt mit der Nachversteuerung verbunden sind, ist die Informationsweitergabe an die Skipper, die davon betroffen sind. SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser kann ein Lied davon singen: „Fast täglich tauchen im Internet und in einigen Fachzeitschriften irgendwelche Beiträge auf, die die Eigner verunsichern. Dann steht bei unseren Mitarbeitern das Telefon nicht still.“ Erst neulich fühlte sich wieder eine namhafte Wassersportorganisation bewogen, die Rechtmäßigkeit der gesamten Maßnahmen der Nachverzollung und der Umflaggung generell in Frage zu stellen. Wolfgang Dauser kann die betroffenen Skipper beruhigen: „SeaHelp als führender Pannendienst in Kroatien hat alle Fakten selbst recherchiert und eigenständig mit den zuständigen Behörden, vom kroatischen Hauptzollamt über das kroatische Finanzministerium bis hin zur EU in Brüssel kommuniziert und sich die Auskünfte in Schriftform geben lassen. Unsere Aussagen zu dem Thema sind verlässlich.“
Auch jetzt, während der notwendigen Maßnahmen, steht SeaHelp naturgemäß in engem Kontakt mit den involvierten Behörden, sämtliche neuen Erkenntnisse werden sofort an die Mitglieder kommuniziert. Denn Fakt ist: Wer zu spät kommt, den straft das Leben, hier in Form von drastischen Steuer- und Zollzahlungen. Am 31.5.2013 läuft die Uhr ab. Eignern, die bis dahin nicht den Status ihres Bootes gesetzeskonform gestellt haben, drohen drastische Strafen. SeaHelp informiert umfassend darüber unter www.sea-help.eu.