Die roten Riesen am Fuße des Kilimanjaro in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten
So führt beispielsweise die dreitägige Kilimanjaro-Safari in den natürlichen Lebensraum der großen Elefanten: Nach einem erlebnisreichen ersten Tag im Tsavo West Naturreservat steht die abwechslungsreiche Safari-Tour in den Amboseli Nationalpark an. Die spannende Jeep-Fahrt durch den 392 Quadratkilometer großen Nationalpark bietet den Teilnehmern die Chance, eine Herde mit bis zu 100 Tieren zu sehen. Für umfassende Erholung sorgen nach der Beobachtungstour das prasselnde Lagerfeuer und das ausgewogene Abendessen in einer der nahe gelegenen Lodges inmitten der Nationalparks.
Fotografen erhalten auf der Afrika-Safari einzigartige Fotomotive
Selbst für professionelle Reisefotografen ist die Afrika-Safari bis zum letzten Augenblick eine unvergessliche Erfahrung. Bei Sonnenaufgang schießen sie in den frühen Morgenstunden auf der Safari-Tour die schönsten Fotos: von Raubtieren, die auf die Jagd gehen, aber auch von der am afrikanischen Horizont erwachenden Sonne. Das anschließende reichhaltige Frühstück in der Lodge spendet neue Energie. Selbstverständlich gilt es auf der Afrika-Safari die Regeln zu beachten. Die Stämme der Massai und andere afrikanische Einwohner dürfen nicht ohne ihr Einverständnis fotografiert werden. Nach drei erlebnisreichen Tagen in den Reservaten geht es dann zurück ins Hotel, wo man noch entspannt die neuen Eindrücke Revue passieren lassen kann.