Spitzenklasse im Tagungssegment

Die oberhessische Universitätsstadt Marburg ist um eine Attraktion reicher: Ende 2011 eröffnete das Congresszentrum Marburg seine Pforten und bildet nun den idealen Rahmen für Tagungen, Meetings, Seminare, Videokonferenzen, Präsentationen und Events für bis zu 400 Personen. In einer zweijährigen Bauzeit flossen rund 50 Millionen Euro in das futuristische Bauwerk des Marburger Architekten Gerd Kaut, das sich auf zwei Etagen erstreckt und stadtbauliche Akzente setzt. Viel Glas, Travertin-Stein und eine edle Ausstattung begeistern die Besucher. Durch den Neubau verfügt das Fünf-Sterne-Hotel VILA VITA Rosenpark nun über die größten und vielfältigsten Veranstaltungsmöglichkeiten der Stadt. Zudem wurde die Lahnpromenade verschönert und somit die gesamte Nordstadt aufgewertet. Anfragen werden unter der Telefonnummer +49(0)6421/6005-226 und der E-Mail info@cz-marburg.de entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich unter www.cz-marburg.de.

Nur eine Stunde von der Finanzmetropole Frankfurt entfernt, gilt das Congresszentrum Marburg als attraktiver Anziehungspunkt für Geschäfts- und Tagungsreisende. Im ersten Obergeschoss verteilen sich vier Räume auf einer Gesamtfläche von 583 Quadratmetern, die ganz individuell miteinander verbunden werden können. Die Raumhöhe beträgt bis zu 6,80 Meter. Drei weitere Räume mit insgesamt 258 Quadratmetern und einem imposanten Ausblick stehen in der zweiten Etage bereit. Die technische Ausstattung sucht ihres gleichen: Sie umfasst professionelle AV-, Ton-, Licht- und Konferenztechnik-Komponenten renommierter Hersteller wie Samsung, Apple, Sharp, Bosch und Crestron. Ein Experten-Team sorgt für den reibungslosen Ablauf aller Veranstaltungen.

Besonders hervorzuheben sind der Workshopraum Sonoma, der Videokonferenzraum Seedorf und der Schulungsraum Alentejo. Ersterer eignet sich ideal für Brainstorming-Meetings. Teilnehmer haben hier durch ein interaktives Whiteboard die Möglichkeit, alle auf dem Whiteboard festgehaltenen Schritte und Zeichnungen live am angeschlossenen PC mitzuerleben. Im Raum Seedorf werden Meetings und Videokonferenzen, auch mit anderen Standorten, durchgeführt. Die Steuerung erfolgt über ein Apple iPAD2. Der Raum Alentejo besticht durch eine Bühne mit Rednerpult, Vorschaumonitor für den Referenten, Diskussionsanlage von Bosch sowie die Möglichkeit der Übertragung von acht unterschiedlichen Quellen aus dem Raum heraus auf eine Wand mit 16 Displays.

Puristisches Design, lichtdurchflutende Räume und eine hochwertige Einrichtung dominieren die Architektur. Dunkle Holzböden wurden mit edlem Weiß und erdfarbenen Akzenten kombiniert. Im großzügig gestalteten Atrium laden zahlreiche Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Ein besonderer Hingucker sind ein G-8-Strandkorb aus Heiligendamm und das ausgefallene Beleuchtungskonzept mit Lichtschlitzen als indirekte Lichtquellen. Ein frei schwebendes Lichtspiel, bestehend aus 5.000 mundgeblasenen Kristallkugeln, lädt zum Staunen ein. Wer viel arbeitet, soll auch gut essen. Unter diesem Motto verwöhnen ein Restaurant mit 90 Sitzplätzen und ein Bistro für zirka 80 Personen die Gäste.

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