(ddp direct) Spiel, Satz und Tee lautete heute das Motto auf der traditionsreichen Tennisanlage des Rochusclub in Düsseldorf. Die Golden Slam-Gewinnerin Stefanie Graf gab dort ausgesuchten Fans eine Trainerstunde. Die Tennis-Ikone war in ihrem Element; neu für Stefanie Graf war hingegen das Erfrischungsgetränk, das während der Spielpausen gereicht wurde: ?Nach dem Sport trinke ich gerne ein erfrischendes Getränk. Die drei frio Sorten sind deswegen für mich eine ideale Ergänzung des TEEKANNE Sortiments, da ich Tee jetzt auch ganz einfach kalt genießen kann?, zeigte sich die TEEKANNE Markenbotschafterin über das neue Früchtetee-Sortiment zum kalt Aufgießen des Düsseldorfer Teeherstellers erfreut. ?Klasse, dass TEEKANNE nun frio im Angebot hat; es ist eine genussvolle, kalorienarme Alternative zu Softdrinks, Säften und Co.?, so die Wahl-Amerikanerin.
Bianca Graf -„Ich zünd´ne Kerze an“ Musik kann so schön sein. Vor allem wenn sich Kultmusiker per Zufall im Studio spontan für eine Session zu Gunsten des Kinderhilfswerkes UNICEF treffen. So geschehen vor einigen Jahren mit den STARS FÜR UNICEF. HARRY JESKE der Ex Bassist der Puhdys produzierte für sein Kindermusical "Haiko der Haifisch" und zwischendurch kreierte er auf Wunsch von Jürgen Kerber zusammen mit Chris Odien einen kinderverbindenden Song. Das Stück wird vor allem durch das Violi...
Buchvorstellung: „Die Gartenreisen des Hermann Fürst von Pückler-Muskau“ Von Ferdinand Graf von Luckner (BILD) Auf den Spuren eines Exzentrikers durch England und Irland "Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen." (Johann Wolfgang von Goethe) Vor 200 Jahren, 1812, reiste Hermann Fürst von Pückler-Muskau zum ersten Mal nach England, seine Begeisterung für die Gartenkunst war geweckt. Die späteren Reisen nach 1825 haben dann seiner Karriere wieder eine entscheidende Wende gebracht. Gefahren als inzwischen mittelloser Gartenplaner, kehrte er als S...
WAZ: „Der Pate“ prägte Dominik Graf Der Star-Regisseur Dominik Graf der ARD-Serie "Im Angesicht des Verbrechens" über die Russen-Mafia in Berlin ist durch Francis Ford Coppolas "Der Pate" geprägt worden. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe) erklärte der 58-jährige Münchner: Coppola habe mit seiner Trilogie "Der Pate" "den denkbar größten Traum des Gangsterkinos" verwirklicht. Graf weiter: "Das Erleben aller dr...
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