Baden-Baden, 04.02.2014, Selbstverständlich wird man zum Eisfischen auch an die Seen gebracht, wo es die besten Chancen zum Angeln auf dem Eis gibt. Um aber Forellen, kapitale Hechte oder gar Barsche an die Angel zu bekommen, ist schon ein wenig Geduld und Können erforderlich.
Doch zuvor wird erst einmal ordentlich gearbeitet. Damit man aber das Loch auch professionell in das meterdicke Eis schlagen kann, gibt es natürlich erst einmal eine praktische Einweisung. Denn gut gebohrt ist der erste Weg, den Hecht auch an die Angel zu bekommen. Danach friert bestimmt niemand mehr. Warm eingepackt versuchen wir nun unser Glück beim Abenteuer Eisfischen. Geduldig warten wir neben unserem Loch und hoffen darauf, dass uns ein Prachtexemplar an den Haken geht. In der Zwischenzeit genießen wir bei einem heißen Kaffee die beinahe atemlose Stille und Natur. Hier oben in Schwedisch Lappland werden schon die Kinder zum Eisfischen mit auf das Eis genommen. Von klein auf lernen sie, wie man in das ziemlich dicke Eis ein Loch bohrt.
Sie viel frische Luft macht Appetit und man bekommt natürlich auch Hunger. Mit Lunch, Softdrinks, Kaffee und Kuchen kann man es gut aushalten und hat dabei immer ein Auge auf das Loch und die Angel. Dieses Wintermärchen mit Eisfischen oder auch anderen Aktivitäten wie Schneemobilfahren, Schneeschuhwanderungen oder Drift on Snow & Ice wird zur bleibenden Erinnerung.
Für das Abenteuer Eisfischen in Lappland fliegt man von verschiedenen Flughäfen in Deutschland nach Arvidsjaur. Dort kommt man nach gut 3 Stunden, je nach Abflughafen, Flugzeit an. Die deutschsprachige Reiseleitung von Supertour nimmt die Gäste in Empfang und begleitet sie auch zu ihrer Unterkunft. Auf der Fahrt dorthin wird man von der faszinierenden Landschaft Lapplands begleitet.