Ärzteorganisation GenoGyn: Corona offenbart mangelhafte Prävention in Deutschland

Millionen Risikopatienten

GynPLUS 2020: privatärztliche Zusatzleistungen in der frauenärztlichen Praxis

Für eine umfassende Betreuung gynäkologischer Patientinnen: Wichtige privatärztliche Zusatzleistungen in der frauenärztlichen Praxis hat die Ärzteorganisation…

Programmstart des neuen Zervixkarzinom-Screenings verschieben!

Angesichts eklatanter Unzulänglichkeiten bei der Umsetzung des neuen organisierten Programms zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs nur vier…

Diskussion um den Nutzen: Ultraschall in der gynäkologischen Praxis

GenoGyn: Es geht um mehr als das Ovarialkarzinom

Frauenärzte begrüßen Ärztetags-Beschlüsse zur Prävention

„Wir begrüßen den Beschluss der Bundesärztekammer außerordentlich, denn bisher fehlt die strukturelle Einbindung ärztlicher Kompetenz im…

Digital-Abo für Frauenärzte:

Informieren, aufklären und die Patientenbindung zeitgemäß vertiefen: Mit ihrem neuen E-Mail-Newsletter für Patientinnen gibt die Ärzteorganisation…

Beginn der Wechseljahre zirka um das 40. Lebensjahr

Der Begriff „Wechseljahre“ wird auch „Klimakterium“ genannt. Es ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Alterungsprozess der…

Frauenärzte der GenoGyn warnen vor Informationsdefiziten: Eierstockkrebs – das unbeachtete Karzinom der Frau

Dennoch ist das öffentliche Bewusstsein für diese Erkrankung schwach ausgeprägt, wie eine Online-Umfrage jüngst ergeben hat.…

Tabuthema Scheidentrockenheit: Frauenärzte informieren

Nur wenige Betroffene lassen sich behandeln

GenoGyn-Workshop am 23. Juni 2018: „Moderne Schwangerenvorsorge/Fetale Programmierung“

Schwangerschaftserkrankungen vermeiden, das "fetal outcome" verbessern und die Lebensgesundheit mithilfe der Erkenntnisse der Epigenetik steigern:

Schon in der Schwangerschaft – Frauenärzte raten: Osteoporose lebenslang vorbeugen

allein in Deutschland sind bis zu acht Millionen Menschen betroffen. Vor allem ist Osteoporose Frauensache: Zu…

Ein Präventionsgesetz ohne Beteiligung der Frauenärzte?

Ärztliche Genossenschaft GenoGyn schreibt offenen Brief