Erst bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass dabei reines Holz nur noch selten Verwendung findet. Der Biowerkstoff WPC (http://holzhandel-deutschland.de/de/Holz-im-Garten/Terrassendielen-WPC.html) ist auf dem Vormarsch und läuft Holz zusehends den Rang ab. Denn es verfügt über ein paar Eigenschaften, die Holz nicht bieten kann. WPC ist ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff, der die Vorteile beider Materialien vereinigt. So ist er deutlich resistenter gegenüber Feuchtigkeit und trägt so zu einer längeren Haltbarkeit bei. Deutliche und schnelle Temperaturunterschiede gehen spurlos an WPC vorüber, Spannungsrisse gehören der Vergangenheit an. Das liegt an dem gegenüber Holz deutlich geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten. Auch bedarf es keiner besonderen Pflege. Haben sich Moos, Algen oder Schmutz darauf abgesetzt, reicht schon die Reinigung mit einem Druckstrahler.
Wichtig für die Haltbarkeit einer Terrasse ist jedoch nicht nur der Belag selbst, sondern auch die Qualität der Unterkonstruktion (http://holzhandel-deutschland.de/de/Holz-im-Garten/Unterkonstruktion.html) . Auch hierbei erfreut sich WPC einer immer größeren Beliebtheit, wie Terrassenexperte Michel Kahrs vom Onlineversand Holzhandel Deutschland bestätigen kann. „Bei den Unterkonstruktionen ist es sinnvoll, dasselbe oder zumindest ein ähnliches Material wie bei den Dielen zu verwenden“, so Kahrs. „Unseren Kunden, die sich für eine WPC-Terrasse entscheiden, empfehlen wir daher auch eine Unterkonstruktion aus WPC.“