Was wissen Sie eigentlich über Ecuador? Das Land
ist ein einzigartiges Naturlabor und die Wiege zahlreicher Arten: Die
weltweit höchsten aktiven Vulkane, atemberaubende Sandstrände mit
unglaublichen Wellen, der größte Artenreichtum nach Fläche und die
Galápagos-Inseln sind nur einige der Gründe, weshalb Ecuador zur
„Green Destination of the World 2013“ ernannt wurde. Vergeben wurde
die prestigeträchtige Auszeichnung von den World Travel Awards und
der New York Times, die Ecuador zum besten Reiseziel Lateinamerikas
erkoren und auf Rang sieben der wichtigsten Orte wählten, die man
2014 gesehen haben muss.
Neben seiner einzigartigen und überaus reichen Artenvielfalt hat
Ecuador (Südamerika, 256.370 km2) seinen Besuchern viel Unterhaltung
und Abenteuer zu bieten. In wenigen Stunden sind nicht nur die Anden
erreichbar, die sich durch das gesamte Land ziehen, sondern auch die
Amazonasregion, die Pazifikküste und die Galápagos-Inseln – letztere
wurden aufgrund der vielen endemischen Arten, die dort in schönster
Harmonie nebeneinander existieren, zum Weltnaturerbe der UNESCO
ernannt.
„Ecuador ist in“, verkünden Experten wie die Rainforest Alliance.
Das dem so ist, liegt einerseits an der besonders aufmerksamen Pflege
der Naturschutzgebiete, zum anderen aber auch am Fortschritt der
Infrastruktur mit erstklassigen Straßen, direkten Flugrouten aus
verschiedenen Regionen der Welt, einer soliden Wirtschaft und der
Inbetriebnahme des Tren Crucero (Kreuzfahrtzug), eines touristischen
Verkehrsmittels, das bereits internationales Renommee erlangt hat.
Die Besucher Ecuadors genießen die unvergleichliche Landschaft und
das vielfältige Klima in einer sicheren, komfortablen Umgebung.
Weitere Auszeichnungen haben Cuenca in den zurückliegenden fünf
Jahren zum besten Altersruhesitz und unlängst zum Abenteuerort 2014
ernannt. Die Galápagos-Inseln werden als sicherste Option für Surfer
und der Quilota als einer der schönsten vulkanischen Seen der Erde
gepriesen. Der Tourismus-Informationsseite „SustainableTrip“ zufolge
ist Ecuador „das Reiseland schlechthin“.
Dank seiner touristischen Wiederbelebung hat Ecuador die Hürde von
einer Million ausländischer Besucher genommen und im Jahr 2012 ein
beachtliches Wachstum von zwölf Prozent verzeichnet – das Land liegt
damit um ein Dreifaches höher als der weltweite Durchschnitt von
annähernd vier Prozent. Im Jahr 2013 zog es 1.360.000 Touristen nach
Ecuador.
Der Fremdenverkehrssektor birgt enormes Zukunftspotenzial für das
Land und ist gegenwärtig der viertgrößte Wirtschaftsmotor. Mit einem
generierten Einkommen in Höhe von 1.500 Millionen Dollar wird er
demnächst auf den dritten Platz vorrücken und weiterhin Arbeitsplätze
schaffen.
Lob aus internationalen Reiseführern:
Im Lonely Planet, der „Bibel“ aller Individualreisenden, heißt es
(in der englischen Ausgabe): „Ecuador ist zwar klein, doch die
Vielfalt an Wundern, die es zu bieten hat, ist großartig“. Aus dem
auf Abenteuerreisen spezialisierten Rough Guide: „Ecuador gehört
vielleicht zu den kleinsten Ländern der Anden, hält aber die
überraschendsten landschaftlichen Kontraste bereit. Angesichts seiner
unglaublichen Artenvielfalt und faszinierenden Geschichte, der
herrlichen Kolonialarchitektur, der lebhaften Indiomärkte und der
großen ethnischen Diversität – hier leben Afro-Ecuadorianer,
Mestizen, indigene Völker und Weiße – wird einem schnell klar, warum
diese freundliche, exotische Destination als Mikrokosmos in
Südamerika gilt.“
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