Von der Flosse bis zur Krone: Unterwasserfotografie kennt keine Grenzen
Die Kunden könnten unterschiedlicher nicht sein. Vom Banker bis zur Ballerina, vom schüchternen Single bis zum extrovertierten Pärchen – den Traum von der Unterwasserfotografie hat sich jeder von ihnen schon mal erfüllt. Und alle sind gleichermaßen begeistert von dieser einzigartigen Erfahrung. Ob „klassisch“, in Anzug und Ballkleid, ob exotisch-bunt oder sportlich, die Grenzen der Kunst bestimmt allein der Kunde. „Das, was früher nur absolute Topmodels erleben durften, ist durch meine Arbeit für jeden zugänglich. Ob im Schwimmbad in Ihrer Nähe, im Tauchzentrum oder sogar in einem großen Aquarium. Wo Wasser ist, in dem man auf Tauchgang gehen kann, finden wir auch das richtige Motiv“, bringt Fotografin und Badenixe aus Überzeugung, Stefanie Ehl, ihre Arbeit auf den Punkt.
„Bin das wirklich ich?“ Die eigenen Gesetze der Unterwasserfotografie
Nach einem ausgiebigen Coaching und einer Besprechung über die individuellen Wünsche zur darauf folgenden Fotosession: Die Visagistin verfeinert noch kurz den Lidstrich am wasserfesten Make-up, das Outfit sitzt, ein kleiner Sprung und schon ist alles anders. „In der Unterwasserwelt streift man Gelerntes ab und konzentriert sich ganz auf sich und den Moment. Kommunikation? Fehlanzeige! Blickkontakt zum Fotografen? Nicht möglich!“ erklärt Stefanie Ehl das besondere Prozedere für angehende Wassernixen und Water-Boys. „Das Shooting enthält immer wieder kleine Pausen – hier checken wir die einzelnen Schnappschüsse und besprechen den folgenden dive – am Ende entsteht eine einmalige Serie großartiger Bilder. Und nicht selten quittieren meine Kunden das Ergebnis mit einem verwunderten „Bin das wirklich ich“.
Fazit: Unterwasserfotografie „taucht“ wirklich was. Vielleicht ja auch schon bald für Sie?
Bildrechte: Stefanie Ehl
Bildrechte: Stefanie Ehl