Verantwortung fürs eigene Gesicht

Ein frisches und jugendliches Aussehen, für jede Frau ein Muss.
 
Der Mensch jenseits der 40 fühlt sich heutzutage ungefähr 10 Jahre jünger als er eigentlich ist. Ich mache da keine Ausnahme. Insbesondere für Frauen gilt: Sie sind so jung, wie sie sich fühlen und wie sie aussehen. Das heißt auch: Sie sind so jung, wie sie von ihrer sozialen Umwelt wahrgenommen werden. Und an dieser Wahrnehmung lässt sich natürlich arbeiten. Entweder mit Selbstdisziplin oder mit den Mitteln moderner Kosmetik oder eben auch mit plastisch-ästhetischer Chirurgie.

Es ist, wie es ist: Mit dem Alter hatten meine Gesichtskonturen ihre Kraft verloren, typische Hängebäckchen und das faltige Doppelkinn sind in einen lappigen Hals übergegangen. Die Unterlider der Augen leicht verfettet, die Oberlider schlaff. Kurzum: Ich war unzufrieden und wollte das nicht mehr länger sein. Mein Entschluss stand fest. Ich hatte mich vorab lange über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten informiert. Mit meinen Freundinnen und Freunden habe ich nicht darüber geredet, ob ich mich liften lasse, sondern nur wann, wie und bei wem. Wenn in einem Lebensplan der aktive Kampf gegen das Altern so fest eingebaut ist, wie bei mir, dann ist ein plastisch-ästhetischer Eingriff keine verhandelbare Maßnahme.

Meine Entscheidung für die Praxis Klinik Pöseldorf

Die Zeit war reif und ich hatte angefangen, mich umzuhören, welchem ästhetisch-plastischen Chirurgen ich mich anvertrauen sollte. Bei einer Veranstaltung lernte ich dann den leitenden Facharzt Holger Fuchs kennen. Er ist zugleich Klinikdirektor der Praxis Klinik Pöseldorf in Hamburg. Seine Professionalität, seine fachspezifischen Qualifikationen und seine Erfahrungswerte haben mich sofort überzeugt. Jeder Eingriff wird in der Klinik sorgfältig bedacht und besprochen. In einem persönlichen Beratungsgespräch wurde ich umfassend aufgeklärt. Ich fühlte mich sofort sicher, denn ich wusste, ich begebe mich in die Hände von kompetenten Spezialisten.

Mein Tag vor der OP war ein ganz normaler Arbeitstag. Ich habe nur unterschwellig daran gedacht, dass ich am nächsten Tag eine Gesichts-OP haben werde. Ich war ruhig und gut gelaunt, wie es der Mensch immer ist, wenn ein Ereignis bevorsteht, von dem er sich eine Verbesserung seines Lebensgefühls erhofft. Vielleicht auch deshalb, weil ich in etwa wusste, was auf mich zukommt, da ich bereits zwei plastisch-ästhetische Behandlungen durchführen ließ.

Alltag in der ersten Woche nach dem Eingriff

Die OP verlief sehr gut. Es gab keine Komplikationen und das gesamte Klinikteam hat sich liebevoll um mich gekümmert. Beim ersten Blick in den Spiegel war ich dann doch leicht erschrocken. Alles war geschwollen und mein Gesicht war unter einem dicken Verband versteckt. Da ich beruflich ziemlich gefordert bin, konnte ich mir eine gemütliche Auszeit nicht leisten. Ich war den ersten Tag und die erste Nacht in der Praxis Klinik Pöseldorf. Am zweiten Tag bin ich nach Hause gegangen, habe meinen Katzen und meiner Putzfrau erzählt, dass alles gut wird. Anschließend habe mich ins Bett gelegt, mein Gesicht gekühlt und die Lizenz zum Faulsein genossen. Die nächsten Tage konnte ich von zu Hause aus arbeiten.

Am Anfang ist natürlich eine gewissenhafte Kühlung nicht nur angenehm, sondern auch für die Heilung förderlich. Und dann würde ich auf alle Fälle professionelle Lymphdrainagen empfehlen. Das Allerwichtigste aber ist Geduld! Die wahren Effekte einer solchen OP zeigen sich erst Wochen, wenn nicht sogar Monate später. Und auch die kleinen Unpässlichkeiten wie beispielsweise brennende Augen oder Narbenschwellungen unter dem Kinn brauchen eine gewisse Zeit bis sich alles regeneriert.

Mein Blick in den Spiegel heute

Meine Erwartungen haben sich erfüllt. Und wenn Bekannte heute zu mir kommen und sagen „Du siehst richtig gut aus“ oder „Du hast sehr schöne Augen“, fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt. Anfangs dachte ich immer, ich muss es aufklären und von meiner Behandlung beim plastisch-ästhetischen Chirurgen berichten. Doch das ist vorbei. Jetzt genieße ich nur noch.

Schreibe einen Kommentar