Frankfurt – Der exakte Blick, die subtile Inszenierung und ein Schubs ins Ungewöhnliche – dies zeichnen die Werke der Künstlerin Kaya Theiss aus. Das Ligamenta Ärztezentrum Frankfurt zeigt bis Ende September in der Ausstellung „Multum in parvo – klein aber oho!“ beeindruckende Werke der Offenbacher Künstlerin. Ihre Kunst wirkt auf den ersten Blick naturalistisch und vertraut, erst beim genaueren Hinsehen eröffnet sich das ungewöhnliche und bizarre. Es sind teils Momentaufnahmen, atmosphärische Gemälde und Bilder mit skurrilen Einblicken, die Kaya Theiss präsentiert: Eine Reiterin deren Hut verrutscht ist und ihr die Sicht nimmt oder Tuareg-Reiter deren Gesichter kaum zu sehen sind, wobei die aufgerissenen Augen der Pferde den Betrachter kritisch fixieren. „Es sind die figurativen Elemente, begleitet von sanfter Ironie und hintergründigem Witz, die die Werke von Kaya Theiss auszeichnen“, betonte Kurator Giselher Hartung bei der Vernissage Mitte April. Die rund 100 Gäste der Veranstaltung begrüßten Dr. Ralf Wagner, Leitender Arzt von Ligamenta, und der Geschäftsführer Hans-Joachim Scholz. Die Räumlichkeiten der Frankfurter Öffentlichkeit mit kulturellen Events zu öffnen, ist den beiden Gründern von Ligamenta besonders wichtig.
Die Werke von Kaya Theiss sind bis Ende September im Ligamenta Ärztezentrum Frankfurt zu sehen. Die Ausstellung ist Teil der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Kunst vor Skyline“, die Ligamenta vor fast drei Jahren initiiert hat.
Vernissage: Farbige Innenwelten – so bunt kann Kunst sein Welche Farben spiegeln menschliche Gefühle und tiefste Emotionen? Mit einer neuen Werkschau lädt die Künstlerin Maike Günther aus Baden-Baden zu einer Entdeckungstour in die eigene, innere Kommunikationswelt ein - so bunt kann"nur"Kunst sein. Die Vernissage findet am 24. Mai 2012 um 18.00 Uhr in den Räumlichkeiten der CAS Software AG im Technologiepark Karlsruhe statt....
Ligamenta rät zu Austausch von PIP-Implantaten und bietet betroffenen Patientinnen Operation und neue Implantate zu Sonderkonditionen an "Ich sehe die große Verunsicherung und das hohe Gesundheitsrisiko der Patientinnen, daher empfehle ich dringend, die PIP-Implantate auszutauschen. Gleichzeitig möchten wir unsere Patientinnen informieren, dass wir zu keiner Zeit französische PIP-Implantate verwendet haben", betont Prof. Dr. Ralf-Thomas Michel, ästhetisch-plastischer Operateur am Ligamenta Zentrum für Ästhetische Chirurgie in Frankfurt, bezugnehmend auf die am Freitag veröffentli...
Vernissage am 01.05.11 ab 10:00 Uhr im Parkhotel Bansin...