Vier Pfoten auf Autoreise – was zu beachten ist

Für Sicherheit sorgen

Nicht nur Personen müssen im Auto gesichert sein. Der Besitzer muss ebenso dafür sorgen, dass der Hund im Fahrzeug so gesichert wird, dass er nicht in den Fahrgastraum gelangen kann. Dies dient zur Sicherheit des Fahrers und des Hundes. Bei einem Unfall kann der Hund sonst zu einem tödlichen Geschoss werden. Der geeignetste Platz ist der Kofferraum. Dort hat der Hund ausreichend Platz und wird mithilfe eines Trennnetzes oder einem Gitter vom Fahrgastraum getrennt. Für kleine bis mittelgroße Hunde eignen sich für den Transport auch Boxen. Diese müssen dem Hund jedoch genügend Bewegungsfreiheit geben. Damit der Hund sich wohlfühlt, ist es ratsam, die Lieblingsdecke oder ein Spielzeug beizulegen.

Regelmäßig Pausen machen

Pausen sind für Mitfahrer und Hund enorm wichtig. Alle benötigen frische Luft und Hunde besonders Auslauf. Dabei sollte man den Hund niemals an einem Rastplatz unbeaufsichtigt lassen. Insbesondere, wenn draußen hohe Temperaturen vorherrschen, sollte der Hund nicht im Auto gelassen werden. Auch nicht für kurze Zeit und bei geöffnetem Fenster. Bei sommerlichen Temperaturen heizt sich der Innenraum des Autos schnell auf und es kommt zu gefährlichem Hitzestau. Bei großer Hitze kann man während der Fahrt für Kühlung sorgen, indem man Rollos anbringt und die Klimaanlage anstellt. Für die Pausen sollte man für ausreichend Verpflegung in Form von frischem Wasser und kleinen Snacks sorgen. Füttern sollte man den Hund allerdings circa zwei bis vier Stunden vor Beginn der Reise. Während der Fahrt möglichst nicht, da dem Hund dann schlecht werden kann. Wenn es doch sein muss, dann kann man dem Hund einen kleinen Snack geben.

Für ausführliche Informationen steht das Hundehotel „Hunde Wald Hotel Karwe GbR“ aus Karwe jederzeit gerne zur Verfügung.

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