Warum Patientenwohl so wichtig ist

Das Patientenwohl ist ein Grundpfeiler der Medizin. Ohne einen kranken Menschen, dem es gut geht, könnte die Medizin nicht existieren. Daher ist das Patientenwohl auch in aller Munde und immer wieder in den Medien präsent. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff? Und warum ist das Patientenwohl so wichtig?

Definition Patientenwohl

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert das Wohlbefinden von Patienten als „das Ausmaß, in dem Patienten den Eindruck haben, dass ihre gesundheitlichen Bedürfnisse befriedigt wurden“ Mit anderen Worten: Es ist ein Maß dafür, wie zufrieden die Patienten mit der medizinischen Versorgung sind, die sie erhalten haben. Das Wohlbefinden der Patienten ist wichtig, weil es ein Indikator für die Qualität der Pflege ist. Zufriedene Patienten halten sich mit größerer Wahrscheinlichkeit an ihren Behandlungsplan und haben seltener Komplikationen zu befürchten. Sie sind auch eher bereit, den Arzt oder die Gesundheitseinrichtung weiterzuempfehlen.

Umfragen zur Patientenzufriedenheit sind zwar eine Möglichkeit, das Wohlbefinden zu messen, aber es gibt noch viele andere Faktoren, die zum Wohlbefinden eines Patienten beitragen. Dazu gehören das Gefühl, dass ihr Arzt ihnen zuhört und sie respektiert, dass sie Zugang zu hochwertiger Pflege haben und dass sie sich in ihrer Umgebung wohl und sicher fühlen. Letztendlich geht es beim Wohlbefinden der Patienten um mehr als nur um die Zufriedenheit mit der Pflege; es ist ein ganzheitliches Maß für die Gesamterfahrung des Patienten.

Wohlergehen der Patienten an erster Stelle

Die wichtigste Aufgabe eines Arztes ist es, für seine Patienten zu sorgen. Das bedeutet nicht nur, ihnen die bestmögliche medizinische Behandlung zukommen zu lassen, sondern auch dafür zu sorgen, dass ihr Wohlbefinden immer an erster Stelle steht. Indem sie das Wohlergehen des Patienten an erste Stelle setzen, können Ärzte die bestmögliche Pflege bieten und ihnen die besten Chancen auf Genesung geben.

Die meisten Praxen versuchen, dies bestmöglich umzusetzen, wie beispielsweise Herr Dr. Tobias Kreher – Spezialist mit Schwerpunkt Endodontie, ästhetische Kieferorthopädie, Implantologie und ästhetische Zahnheilkunde. Als Zahnarzt in Hamburg Wandsbek steht für Herrn Dr. Kreher das Patientenwohl an erster Stelle. Das Wohlbefinden der Patienten spielt in der Praxis eine große Rolle: eine angenehme Atmosphäre, eine ausführliche Beratung sowie die neuesten, innovativen Behandlungsmöglichkeiten sollen dem Patienten ein gutes Gefühl verschaffen.

Möglichkeiten zur Verbesserung des Patientenwohls

Eine Arztpraxis kann ein sehr einschüchternder Ort für Patienten sein, besonders wenn sie zum ersten Mal dort sind. Es gibt viele Faktoren, die zu diesem Gefühl des Unbehagens beitragen, darunter das Unbekannte, die Angst vor Schmerzen und das Gefühl, keine Kontrolle zu haben. Es gibt jedoch einige Dinge, die Ärzte tun können, um die Ängste ihrer Patienten zu lindern und ihnen ein besseres Gefühl zu geben.

Ärzte können sich die Zeit nehmen und erklären, was sie tun und warum. Dies wird den Patienten helfen, sich besser informiert zu fühlen und weniger Angst vor dem Unbekannten zu haben. Ärzte können bei der Untersuchung ihrer Patienten sanfte Berührungen und eine beruhigende Stimme verwenden. Das kann dazu beitragen, sie zu beruhigen und ihnen das Gefühl zu geben, sich wohl zu fühlen. Und schließlich können Ärzte ihre Patienten während des gesamten Untersuchungsprozesses beruhigen und unterstützen.

Fazit

Nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit ist wichtig – auch die Patientenzufriedenheit sollte an oberster Stelle stehen. Wenn Patienten gut behandelt werden, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei ihrer Behandlung kooperieren und die Anweisungen ihrer Ärzte befolgen. Das kann zu besseren Ergebnissen und einer schnelleren Genesung führen. Außerdem empfehlen zufriedene Patienten ein Krankenhaus oder eine Ärztin oder einen Arzt eher weiter, was zudem auch zur Steigerung des Umsatzes beitragen kann.

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