Was fehlt eigentlich – surreale Erzählungen und Liebesgeschichten rund um das Erwachsenwerden

Das Erwachsenwerden gestaltet sich nie einfach. Jugendliche und junge Erwachsene stehen jeden Tag vor neuen Entscheidungen und Herausforderungen. Sie müssen ihren Platz in der Welt und ihre ganz eigene Persönlichkeit finden. Einfach ist das meistens nicht. Die 20 Kurzgeschichten, die Marcel Zischg in seinem Band „Was fehlt eigentlich“ vorstellt, skizzieren auf unterschiedliche Weise einige dieser Herausforderungen. So geht es in einer Erzählung um einen Studenten in seinen Zwanzigern, der seine Mutter besucht und sich wundert, wo denn sein Vater abgeblieben ist. In Zischgs Geschichten stehen die Schmerzen, Hoffnungen, Freuden, Erfolge und Niederlagen von jungen Menschen im Mittelpunkt, die jeder für sich auf ganz individuelle Weise erwachsen werden.

In zwanzig Kurzgeschichten schildert der Südtiroler Autor Marcel Zischg Beziehungsgeschichten und seelische Konflikte Jugendlicher und junger Erwachsener. Zischgs teils recht surreale Erzählungen regen zum Nachdenken an und entführen in das komplexe Universum junger Heranwachsender. Das ansprechende Werk eignet sich für junge Erwachsene, die hier erfahren, dass sie mit ihren Gefühlen, Ängsten, Zweifeln und Hoffnungen nicht allein sind, aber auch für ältere Leser, welche die junge Generation besser verstehen und kennenerlernen möchten.

„Was fehlt eigentlich“ von Marcel Zischg ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-8842-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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