Wie in der Osteopathie hat die Behandlung von Kindern auch in der Chiropraktik eine lange Geschichte. Malte Mittermeier hilft in seiner Praxis mit Justierungen der ganzen Familie, also Vater, Mutter und Kind, den eigenen Körper bestmöglich in seiner Entwicklung und Selbstheilung zu unterstützen. „Das liegt mir besonders am Herzen: Einem so jungen Menschen wie einem Neugeborenen so früh wie möglich dazu verhelfen zu können, sich optimal zu entwickeln“, so Mittermeier, der für seine Patienten Ratgeber und Gefährte ist.
Wieso kann einem fünf Tage jungen Baby Chiropraktik helfen? Während einer Geburt kann es – zum Beispiel durch das Ziehen am Hals mit einem Vielfachen des eigenen Körpergewichts – zu Traumata der Halswirbelsäule kommen. Laut einer Studie eines deutschen Kinderarztes ist das sogar bei 80 Prozent der Fälle so. „Alle Nerven, die den Körper versorgen und steuern, laufen durch den Halswirbelsäulenabschnitt. Wenn also in genau diesem Bereich Störungen auftreten, wird damit sämtliche Informationsaufnahme des Nervensystems beeinflusst“, erklärt Mittermeier.
Zusätzlich kann es zu massiven Fehlstellungen speziell der oberen Halswirbel kommen, was oftmals Spannungszustände zur Folge hat. Das wiederum kann zu einer Seitenneigung des Kopfes, C-Form im Liegen, einem schlechteren Saugreflex, Spucken nach Nahrungsaufnahme oder übermäßigem Schreien mit Schlafstörungen führen. „Mit sanften Techniken der Chiropraktik kann Einfluss auf diese Fehlstellungen und den Stress vom Nervensystem eines Neugeborenen genommen werden. In der Summe kann das viel für Kind und Eltern bewirken“, schließt Malte Mittermeier, der in seiner chiropraktischen Stunde und als Vortragsredner über Chiropraktik informiert.
Zudem können Interessierte im FAQ-Bereich seiner Website viele Fragen beantwortet bekommen: www.malte-mittermeier.de/haeufig-gestellte-fragen
Mehr Informationen zur Chiropraktik von Malte Mittermeier und Kontakt finden Sie unter www.malte-mittermeier.de