Dank starker Marken und seiner guten Aufstellung gelang es dem WMF Hotellerie- und Gastronomiegeschäft in den letzten Jahren, den Weg zum Erfolg auch entgegen schlechter ökonomischer Bedingungen fortzusetzen. „Damit das so bleibt, hören wir unseren Kunden genau zu und achten darauf, wie sich ihre Bedürfnisse verändern“, so Pick. „Wir reagieren mit der Entwicklung passender Produkte, der Optimierung unserer Strukturen oder – wie im aktuellen Fall – mit einer Erweiterung unserer Kompetenzen.“ Primär würden durch die engere Kooperation mit Boehringer Gastro Profi die Prozesse beim Kunden durch die Konzentration auf nur einen Ansprechpartner vereinfacht: Der WMF Vertriebsmitarbeiter kann nun auch Kundenwünsche nach anderen Produkten und Marken für den gedeckten Tisch, ergänzender Tischwäsche oder anderen Deko-Objekten und -Materialien bis hin zur Küchenausstattung mit Technik erfüllen. Als Beispiel führt Pick einen großen Hotelleriebetrieb an: „In der Mitarbeiterkantine möchte der Hausherr vielleicht nicht unbedingt WMF oder Tafelstern einsetzen, auch wenn das die Marken seiner Wahl für den Gästebereich wären. Früher musste er sich dann mit mindestens zwei Ansprechpartnern auseinandersetzen, jetzt können wir ihm die Arbeit abnehmen und möglichst alles aus einer Hand liefern.“
In den Boehringer-Niederlassungen in Weingarten, Bonn und Birkenfeld sowie den WMF Verkaufsräumen in Geislingen, Frankfurt, Hamburg und Berlin haben die Kunden die Gelegenheit, über die persönliche Beratung hinaus einen Großteil der möglichen Lösungen in Augenschein zu nehmen. Möchten sie das Angebot eines direkten Gesprächs nicht nutzen oder auch erst im Nachgang bestellen, stehen ihnen zudem die Online-Shops von WMF und Boehringer zur Verfügung. Auf Wunsch richten die beiden Kooperationspartner – beispielsweise für Hotel- oder Restaurantketten – auch kundenspezifische Bestellportale ein.
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