Eine positive Haltung lässt sich lernen
Positive Gefühle und Gedanken wirken wie ein Medikament, das sich jeder selbst verabreichen kann. Doch woher kommt die positive Haltung? Zuversicht, eine Eigenschaft, die sich zwischen Optimismus und Hoffen ansiedelt, wird einem nicht in die Wiege gelegt. Im Gegenteil: Unser Gedächtnis richtet von Natur aus den Fokus auf negative Erlebnisse und erinnert sich eher an diese als an Positives. Bei manchen Menschen schleifen sich dadurch ungünstige Denkmuster ein. Die gute Nachricht: Jeder kann sich in einer positiven Sichtweise üben – etwa indem er ein Glückstagebuch führt. Wie das geht und welche anderen Wege es gibt, sich in Zuversicht zu trainieren, erklärt der „Senioren Ratgeber“ in seiner aktuellen Ausgabe.
Zuversichtliche leben gesünder – und länger
Wer mit positivem Schwung durch den Tag geht, isst gesünder, bewegt sich häufiger, meidet schädliche Angewohnheiten wie Rauche, und erleidet seltener einen Schlaganfall oder Herzversagen. Nachweislich leben zuversichtliche Menschen sogar länger, wenn sie schwer erkranken. Also nur noch mit rosaroter Brille durchs Leben gehen? Darum geht es nicht. Eigene Probleme und die anderer werden dann nicht ernst genommen – es braucht daher eine gesunde Balance.
Ein Selbsttest in der Titelgeschichte „Die Kraft der Zuversicht“ im aktuellen „Senioren Ratgeber“ verrät Lesern, wieviel Optimismus in ihnen selbst steckt.
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