Medizinische Entscheidungen unterliegen mittlerweile erheblichen regulatorischen Zwängen:
Was dürfen Ärzte in Zukunft noch für Leistungen erbringen und wer bestimmt das?
Machtzentrale G-BA – wohin entwickelt sich das deutsche Gesundheitswesen?
Warum müssen Patienten eine Arthroskopie bei chronischer Kniegelenkarthrose (betroffen sind in Deutschland Hunderttausende) jetzt aus eigener Tasche zahlen?
Ab wann gilt ein Arzt als korrupt (neues Antikorruptionsgesetz)?
Gesundheitswirtschaft in einem überregulierten System – geht das?
Dies sind nur einige der spannenden politischen Themen. Aber auch die medizinisch-fachlichen Themen lassen aufhorchen:
Wie lassen sich Ergebnisse nach Operationen messen und bewerten?
Von Knochenmarködem bis Osteonekrose – wie ist das zu behandeln?
Seitlicher Ellenbogenschmerz – alles nur Tennisellenbogen?
Fast Track Endoprothetik – nur ökonomisch oder auch medizinisch sinnvoll?
Transplantatwahl in der Kreuzbandchirurgie – müssen wir neu nachdenken?
Die Vorträge finden am Freitag, 27. Januar von 11.30 Uhr bis 19.30 Uhr (Workshops ab 8.15 Uhr) und am Sonnabend, 28. Januar von 9 bis 14 Uhr statt. Es ist uns gelungen, für sämtliche Workshops und Vorträge renommierte, international bekannte Referenten zu gewinnen. Der BVASK – Kongress hat sich inzwischen zu einem der wichtigsten Netzwerktreffen auf dem Gebiet der Arthroskopie entwickelt.
Medienvertreter sind jederzeit willkommen.