+ + + Erhöhte Aufmerksamkeit und leichteres Lernen für Schüler und Studenten + + +
Die verschiedenen Wurf- und Fangübungen beim Jonglieren führen zu einer Vielzahl positiver Prozesse. Biologisch gesehen, fördern diese Bewegungen die Atmung und somit die Sauerstoffaufnahme. Damit wird das Gehirn besser versorgt und das Herz-Kreislauf-System durch bessere Durchblutung gestärkt. Das verbessert die Funktion von Stoffwechsel, Drüsen und Synapsen. Außerdem besteht ein enger Zusammenhang zwischen körperlicher und geistiger Wachheit oder auch Müdigkeit. Bei Hausaufgaben oder anderen wissensintensiven Lernprozessen wird es ausreichen, zwischendurch 3 bis 5 Minuten lang verschiedene Wurf- und Fangübungen auszuführen, um das Lernen einfacher zu machen. Schüler und Studenten, die das ausprobieren erleben genau diese Effekte.
+ + + Gehirn-Prävention im Alter und Demenz-Prophylaxe + + +
Mit einfachen Bewegungen wird spielerisch und mit viel Spaß das Gehirn trainiert. Die verschiedenen Wurf- und Fangübungen von JONGLIER-FIX mit ein oder zwei Bällen sorgen dafür, dass man Schritt für Schritt sicherer wirden … in unsicheren Situationen. Die nicht immer einfachen Übungen fordern beide Gehirnhälften und das Gehirn wird besser durchblutet. Der erhöhte Sauerstoffgehalt im Gehirn und die sich dort bildenden Nährstoffe, steigern die Wahrnehmung und man fühlt sich fitter. In mehreren Studien wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass das menschliche Gehirn auch im Alter – egal ob 50, 70 oder 90 Jahre alt – noch dazu lernen kann. Die neuronale Plastizität des Gehirns ist immer gegeben. Das bedeutet: „Ihr Gehirn verändert sich immer … je nachdem, wie bzw. wofür Sie es nutzen“, sagt Stephan Ehlers von der Jonglierschul München (www.muenchen.jonglierschule.de)