Auch der 2. Vorsitzende des Buchhändlerkellers in Berlin, Jürgen Tomm, gehört zu den Männern, die diesen Roman schätzen. Er schreibt:
„ … Eine Liebe, die nicht aufhört, ein Leben, das gelingt: Das ist wie gute Nachrichten in der Tagesschau. Was soll daran spannend sein? …
Wichtig ist, wie die Geschichte erzählt ist. Und sie ist vor allem glaubwürdig erzählt. In tausend realistischen Details summiert sich die Alltagsseite dieser alles in allem bescheidenen, der Arbeit, dem Lernen und den Allernächsten verpflichteten Existenz zum Bild von Menschen, wie wir sie kennen: Menschen, die in einem Liebesroman durchaus auch etwas über Quasare und schwarze Löcher, über Brandseeschwalben und Austernfischer, über das Segeln und das Schreiben von Romanen lesen … Heimat, Bildung, Liebe, aber die Liebe – Sie wissen schon. Das gibt angesichts des Todes keinen Trost, aber zumindest einen schönen Roman, ganz ohne Illusion und Transzendenz. “
„Die vier Liebeszeiten“ – ein Roman für Frauen und Männer, die manchmal vielleicht doch zusammenpassen. Und ein wunderbares Geschenk für Paare, die ihre Liebe feiern.