Die Bahnhofsmahlzeit ist für den Autor allerdings mit regelmäßigem Ärger über die Deutsche Bahn erkauft. „Ich hatte mir das Autorenleben ruhig und behaglich vorgestellt. Es bringt aber ziemlich viel Reisen mit sich. Und was ich dabei immer ermüdender finde, ist die Deutsche Bahn“, sagte der gebürtige Schotte und wechselte für den kommenden Satz ins Deutsche: „Als ich mit den Lesereisen anfing, die Deutsche Bahn war pünktlich. Heute, jeder Deutsche-Bahn-Zug ist zu spät. Sie sind inzwischen genauso schlimm wie britische Bahnen. Ich komme zu spät zu Terminen – wegen der Bahn!“
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