Beim diesjährigen MDS-Forum, das vom 22. bis 23. April 2016 in München stattfand, gaben nationale und internationale Referenten einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zu MDS und AML – spannende Diskussionen zu offenen klinischen und molekularen Fragestellungen inklusive. Ärzte und interessierte Leser finden ab sofort einen aktuellen Bericht von diesem Kongress auf der unabhängigen Kongressplattform www.hematooncology.com.
Stuttgart, 17. Mai 2016 – „MDS und AML from Bench to Bedside” war Programm beim diesjährigen MDS-Forum vom 22. bis 23. April in München. So hatte sich die Veranstaltung zum Ziel gesetzt, neue Erkenntnisse zu Pathophysiologie und molekularen Mechanismen bei MDS und AML möglichst rasch in klinisch anwendbare diagnostische, prognostische, prädiktive und therapeutische Ansätze zur überführen. Dazu gaben nationale und internationale Referenten einen umfassenden Überblick über das gesamte Gebiet bei MDS und AML – sowohl mit den wesentlichen Aspekten zum aktuellen Wissensstand als auch zu offenen klinischen und molekularen Fragestellungen. Auf www.hematooncology.com finden interessierte Ärztinnen und Ärzte eine praxisnahe Zusammenfassung des aktuellen Standes von Forschung und Therapie zu MDS und AML.
Die unabhängige Informationsplattform „hematooncology.com“ wird von der Stuttgarter medizinwelten-services GmbH mit Unterstützung der Firma Celgene betrieben. „Unsere aktuellen Berichte auf hematooncology.com bieten übersichtliche Informationen und praxisnahe Expertenmeinungen zu den behandelten Themen. Damit bieten wir eine praxisnahe Unterstützung für die tägliche Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen am Patienten“, so Dr. med. Christofer Coenen, Geschäftsführer der medizinwelten-services GmbH.
Interessierte Ärzte können auf der Plattform auch einen Newsletter abonnieren, der regelmäßig über anstehende Kongresse, über neue Kongressberichte sowie über interessante Neuigkeiten in der Hämatoonkologie informiert. So kann jeder wissenschaftlich und klinisch auf dem Laufenden bleiben, auch wenn ein Kongressbesuch nicht möglich ist.