Durch das viele Schlemmen in der Weihnachtszeit sind Magen und Darm oftmals überfordert: Völlegefühl, Sodbrennen und Verdauungsbeschwerden stellen sich ein. Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, wer Heilwasser trinkt – und zwar mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat und Sulfat. Lästigen Beschwerden werden so auf natürliche Weise vorgebeugt und zusätzlich Kalorien gespart. Auch die in Heilwässern von Natur aus enthaltene Kohlensäure ist anregend: Sie fördert die Durchblutung im Magen und beschleunigt so seine Entleerung.
Hydrogencarbonat beugt Sodbrennen vor: es neutralisiert die Magensäure und schützt so vor Übersäuerung. Geeignete Heilwässer haben einen Hydrogencarbonat-Anteil von über 1.300 Milligramm pro Liter, wie beispielsweise das milde und bekömmliche St. Christophorus aus dem Hause aquaRömer GmbH & Co. KG mit einem Gehalt an Hydrogencarbonat von 1.990 Milligramm pro Liter.
Sulfat kurbelt mit seiner anregenden Wirkung die Verdauung an, hilft gegen Verstopfung und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Seine Eigenschaften können im Zusammenspiel mit Calcium noch verstärkt werden. Aufgrund des beachtlichen Gehalts an Sulfat (499 mg/Liter) und Calcium (409 mg/Liter), ist die Bad Niedernauer Römerquelle hier als gutes Beispiel zu nennen.