Altersdemenz Die neusten Studienergebnisse zeigen, dass gutes Hören, vor allem gutes Sprachverstehen, den Abbau geistiger Fähigkeiten im Alter verhindern bzw. verlangsamen kann. Menschen mit unbehandeltem Hörverlust erkranken bis zu fünf Mal mehr an Altersdemenz. Liegt eine dauerhafte Schwerhörigkeit vor, gewöhnt sich das Gehirn mit der Zeit an das geringe Hörvermögen, der Hörverlust wird beschleunigt – die Konsequenz daraus, ist das der Betroffene das Verstehen verlernt und genauer hinhören muss, was anstrengend sein kann. Diese Mehrbelastung geht wissenschaftlich erwiesen auch zu Lasten anderer Hirnfunktionen, wie z.B. Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit oder Orientierungsfähigkeit.
Deutsche fürchten sich vor Altersdemenz und Alzheimer Altersdemenz und Alzheimer sind die dominierenden Gesundheitsängste der Deutschen. Mehr als jeder zweite Befragte der Produkt + Markt Gesundheitsstudie 2011 gab an, sich sehr vor diesen Erkrankungen zu fürchten. Dabei sind es bei weitem nicht nur die Älteren Bundesbürger, die sich um de Entwicklung Ihrer geistigen Fähigkeiten sorgen. Auch bei deutlich über 40% der unter 50jährigen herrscht große Furcht vor Demenz und Alzheimer. Durch alle Altersgruppen zi...
Prävention von Altersdemenz – Vitalstoffe können einen wesentlichen Beitrag leisten Die Altersdemenz wird zunehmend zu einer Herausforderung der industriellen Gesellschaft. Mit steigender Lebenserwartung nimmt auch die Wahrscheinlichkeit zu im fortgeschrittenen Alter an Demenz einschließlich Alzheimer zu erkranken. Trotz intensiver Forschungen… ...