Dieses Problem hoffen Ärzte jetzt durch den Einsatz einer neuen Generation der Trockenpulver-Inhalatoren besser lösen zu können. „Mit dem Ablauf „öffnen, inhalieren, schließen“ ist der Foster Nexthaler deutlich einfacher anzuwenden als vergleichbare Systeme“, erläutert Dr. Rainer Gebhardt vom Atemwegszentrum Berlin-Neukölln. Der innovative Inhalator, der nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip funktioniert, gibt den Patienten zudem eine dreifache Rückmeldung. „Das mit der Freisetzung gekoppelte Klickgeräusch, der eindeutige Laktosegeschmack und das rückwärtslaufende Einzelzählwerk versichern dem Patienten, dass die Inhalation erfolgreich war“, so Dr. Gebhardt. Die bronchienerweiternden und entzündungshemmenden Wirkstoffe sind in dem neuen Inhalator erstmals in extrafeinen Teilchen enthalten. Das ist für eine optimale Asthmatherapie von großem Vorteil. „Die verordneten Wirkstoffe gelangen somit in das gesamte Bronchialsystem bis in die Peripherie hinein und sind auch in den kleinen Atemwegen therapeutisch wirksam“, erklärt Dr. Gebhardt die Vorzüge der extrakleinen Formulierung. Patienten, die mit ihrem bisherigen Inhalator unsicher sind, sollten ihren behandelnden Arzt auf die neue Generation der Trockenpulver-Inhalatoren ansprechen, um die Effektivität ihrer Behandlung zu verbessern.