Budapest genießt einen hervorragenden Ruf als Stadt der Museen. An
der Donau säumen sich unzählige historische Gebäude und prachtvolle
Kunstdenkmäler. Im Museum der bildenden Künste wartet mit der
Ausstellung „Cézanne und die Vergangenheit – Tradition und
Schöpfungskraft ein echtes Highlight auf Kunstinteressierte.
Mit circa 100.000 Kunstwerken im Museum der Bildenden Künste
wartet eine der bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit auf die
Besucher. Noch bis zum 17. Februar 2013 findet im Budapester Museum
der schönen Künste (1146 Budapest, Dózsa György út 41) die
Ausstellung „Paul Cézanne und die Vergangenheit – Tradition und
Schöpfungskraft“ statt. Das Museum befindet sich auf dem berühmten
Heldenplatz – einem der schönsten Plätze der Donaumetropole. Ziel des
kunsthistorischen Museums ist es, seine Besucher mit einer, vorher
noch nie dagewesene Präsentationsart des Lebenswerks von Cézanne zu
begeistern. Auch die ständigen Ausstellungen sind einen Besuch wert.
So verdient das Museum unter anderem mit der Sammlung der
altdeutschen Malerei große Beachtung. Hier begeistern Künstler wie
Dürer, Cranach oder Altdorfer. Ergänzt wird das Repertoire des
Museums der bildenden Künste mit zahlreichen Werken (Gemälde,
Skulpturen, Drucken und illuminierte Bücher) von Künstlern des 16.
bis 19. Jahrhunderts aus renommierten Museen von New York bis Moskau
sowie von Privatsammlungen.
Durch die Zusammenarbeit von Kunsthistorikern und Wissenschaftlern
sowohl des Museums der schönen Künste als auch der Budapester
Universität, ist ein umfangreicher Katalog über die Sammlung des 19.
und 20. Jahrhunderts erschienen. Dieser ist in englischer und
ungarischer Sprache im Museum erhältlich. Öffnungszeiten: Dienstag
bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr.
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