„Wir sind stolz darauf, zum Expertennetzwerk im Bereich des Medizinalcannabis zu gehören. Denn gerade Cannabis wird immer häufiger als Alternative zu klassischen Schmerzmitteln wie Opiaten und Opioiden eingesetzt, die als Medikation bei Suchtpatientinnen und -patienten eine therapeutische Herausforderung für Ärztinnen und Ärzte sind. Diese Opiatsucht kann bereits bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Kopfschmerzen, Verletzungsschmerzen und neuropathischen Schmerzen auftreten und damit zu sehr starken Einschränkungen der Lebensqualität führen“, sagt Stefan Fritsch, Gründer des Grünhorn-Netzwerks.