Die medizinische Forschung befasst sich seit rund 50 Jahren mit den gesundheitlichen Risiken, die für den Menschen beim Kontakt mit der Substanz BPA ausgehen. Die letzten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass eine tägliche Aufnahmemenge von 50 μg/kg Körpergewicht tolerierbar ist. BPA kommt auch in Nahrungsmitteln vor. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) kommt jedoch zum Schluss, dass die so auf den Menschen übertragenen Mengen unter der tolerierbaren Aufnahmemenge bleibt. Damit sei ein genügender Sicherheitsabstand für Konsumenten, einschließlich Säuglingen und Föten gewährleistet. Bei Überschreiten dieses Wertes, wie bei den im Labor untersuchten Kassenrollen, wurden nachteilige Effekte für den menschlichen Körper beobachtet. Ob beim Kontakt mit Kassenrollen eine gesundheitliche Gefährdung ausgeht, hängt somit von der Gesamtmenge des BPA als Inhaltsstoff ab. Der BPA-Anteil in den Thermokassenrollen von Cashrollen beläuft sich auf weniger als zwei Prozent und entspricht somit den Bestimmungen des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG), was durch toxikologische und physische Untersuchungen bestätigt wurde. Die dermatologischen Analysen an einer Universitätsklinik an jeweils 20 Testpersonen ergeben, dass die praktische Verwendung des Thermorollenpapiers vom Hamburger Kassenrollen-Händler auch bei häufigem Kontakt nicht zu unerwünschten Reaktionen führt.
„Der Supermarktbesucher hat einen Anspruch auf gesundheitlich unbedenkliche Kassenbons. Deshalb bieten wir unseren Einzelhändlern ausschließlich Thermokassenrollen an, welche die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des BPA-Anteils erfüllen. Die Kunden an den Kassen unserer Marktpartner erhalten somit nur „gesunde“ Einkaufsbelege.“, erklärt Martin Damaszek, Geschäftsführer Cashrollen.