Dass die Vorteile der Fertighaus-Bauweise auch bei der Selbstbau- und Ausbauhausvariante genutzt werden können zeigt das besondere Angebot des Unternehmens, die Ausbaustufe vom Selbstbauhaus bis zum schlüsselfertigen Haus individuell bestimmen zu können. Etwa 30% der Bio-Solar-Haus-Bauherren entscheiden sich für ein Fertighaus als Selbstbau- oder Selbstbauplus-Haus, mit über 40% ist das Ausbauhaus derzeit die beliebteste Ausbauvariante.
Für die Erzeugung und Gewinnung von Warmwasser gehört eine thermische Solaranlage, wie bei vielen Fertighäusern, zum Standard. Doch die Kraft der Sonne wird entgegen üblichen Hauskonzepten doppelt genutzt, denn durch das angewandte Haus-im-Haus-Prinzip fungiert das Außenhaus mit seinen transparenten Dachflächen und dem zu jedem Haus gehörenden Wintergarten ebenfalls als „Solaranlage“. Dabei steht ein gut wärmegedämmtes Innenhaus somit in einer vorgewärmten Luftschicht, die dafür sorgt, dass ein Bio-Solar-Haus ohne Dampfbremse und Lüftungsanlage auskommt und der in jedem Haus produzierte Wasserdampf als trockenes Gas entweichen kann.
Neben dem auf dem Markt einmaligen Fertighaus-System bietet das Unternehmen noch etwas Einmaliges auf dem deutschen Hausbaumarkt an: Interessierte können sich in einem von insgesamt sechs Musterhäusern im Sonnenpark St. Alban einmieten und eine „Probefahrt“ mit Ihrem zukünftigen Haus machen. In den ähnlich einem Ferienhaus eingerichteten Musterhäusern können zukünftige Bauherren alle Vorzüge der Bauweise testen und den Besuch gleichzeitig zur Beratung oder zur Teilnahme an einem der regelmäßig stattfindenden Selbstbauseminare nutzen.
Weitere Informationen zur Bio-Solar-Haus-Bauweise und zum Probewohnen im Musterhauspark St. Alban können Interessierte der Website des Unternehmens unter http://www.bio-solar-haus.de/fertighaus.html sowie der Website http://www.probewohnen.com entnehmen.